Serhou Guirassy (29) erzielte unter der Woche einen Hattrick gegen Barcelona (3:1)
Borussen-Duell um Europa!
Am Sonntag um 17.30 Uhr empfängt Borussia Dortmund die Fohlen aus Gladbach zum Duell der Tabellennachbarn. Gladbach liegt mit 44 Punkten aktuell auf Platz 7 – dicht gefolgt vom BVB, der mit 42 Zählern lauert. Für beide Teams ist das Duell richtungsweisend im Rennen um die europäischen Plätze. BILD verrät Ihnen, wo Sie das Spiel live im TV und Stream verfolgen können.
Die Bundesliga-Partie zwischen dem BVB und Gladbach wird am Sonntag live und exklusiv beim
kostenpflichtigen Streaminganbieter DAZN (Anzeige) gezeigt. Anstoß ist um 17.30 Uhr, die Übertragung bei
DAZN beginnt bereits um 16.45 Uhr.
Sie können die Bundesliga nicht live vor dem TV verfolgen oder haben kein DAZN-Abo? Im
BILD.de-Liveticker können Sie das komplette Spiel zwischen Dortmund und Gladbach kostenlos verfolgen.
Während Gladbach zuletzt schwächelte und seit zwei Bundesliga-Spielen sieglos ist (zuletzt ein 1:2 zu Hause gegen Freiburg), hat Dortmund nach dem 2:2 im Klassiker gegen Bayern und dem starken Auftritt gegen Barça neues Selbstvertrauen getankt.
Im Rückspiel des Champions-League-Viertelfinals schlug der BVB die Katalanen mit 3:1 – nach dem 0:4 im Hinspiel war das Weiterkommen aber außer Reichweite. Trotzdem: Das Team zeigte Moral, Kampf und Qualität.
Trainer Niko Kovac (53) war nach dem Spiel gegen Barcelona voll des Lobes für seine Mannschaft: „Wir haben heute das beste Spiel gemacht, seitdem ich hier bin. Gegen einen starken Gegner, aber was die Jungs heute in Zusammenarbeit mit den Fans heute abgerissen haben, ist sensationell. Chapeau, das war a la Bonheurs. So kann man ausscheiden, aber ich wäre dennoch gerne weitergekommen.“
Trotz des starken Spiels gegen Barcelona musste der BVB auf zwei wichtige Spieler verzichten: Kapitän Emre Can (31) und Carney Chukwuemeka (21).
Kovac verriet, warum: „Emre spielt in den letzten Wochen mit Schmerzen, ich hoffe, er ist am Wochenende wieder dabei.“ Auch bei Chukwuemeka war Vorsicht geboten: „Wir wollten kein Risiko eingehen, denn wir wollen in den nächsten Wochen alle an Bord haben.“